MAXDA-betrügerisches Handeln führt zu Maßnahmen der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern

Wer kennt das Unternehmen nicht aus der Werbung? MAXDA- ein Unternehmen über das auch wir in der Redaktion bis zum heutigen Tag nicht auf dem Radar-Schirm hatten, jetzt aber natürlich umso mehr in der Zukunft, denn mal ganz ehrlich, wer so eine „Ohrfeige von der Staatsanwaltschaft bekommt“ den muss man sich dauerhaft genauer anschauen.

Kommen tun die Ohrfeigen von der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern, denn die hat 2 umfangreiche Veröffentlichungen zum Unternehmen MAXDA aus Speyer vorgenommen. Veröffentlichungen in den von einem betrügerischen Handeln gegenüber Kunden die Rede ist.

Möglich, das diese Veröffentlichung eine Folge einer Hausdurchsuchung beim Unternehmen MAXDA im Jahre 2017 sind.

Nun also hat MAXDA wohl mehrere Millionen Euro an dei Staatsanwaltschaft bezahlt, damit sich geschädigte Kunden bei der Staatsanwaltschaft melden können, um dann möglicherweise ihr Geld, um das sie betrogen wurden, wiederzubekommen.

Für das Unternehmen MAXDA aus unserer redaktionellen Sicht natürlich ein immenser Reputationsschaden den man da jetzt bekommt, denn wir werden nicht dei Einzigens ein die über diesen Vorgang berichten werden. Das wird dann sicherlich auch dem Unternehmen MAXDA sicherlich klar sein.

Mal schauen, was das Unternehmen MAXDA da dann so meint gegen tun zu können. Vielleicht bekommen ja auch wir dann bald Post vom Unternehmen MAXDA, worin man verlangt das wir den Bericht löschen. Wer uns kennt weiß, das das dann bei uns nicht so einfach ist.

Könnte eine spannende Woche werden, wenn die Damen und Herren des Unternehmens MAXDA dann am Montag die Artikel über die Veröffentlichungen der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern lesen.