Nach einigen erfolgreichen Jahren für viele Start Ups, dürften zahlreiche nun durch die Corona-Krise recht schnell in die finanzielle Enge getrieben werden. Nicht nur, dass ihnen oftmals ein finanzieller Puffer fehlt, um die aktuellen Dürremonate zu überstehen, nein, in Zukunft ist auch damit zu rechnen, dass Investoren bei der Finanzierung junger Firmen genauer hinschauen und damit Einnahmen bei Gründern wegbrechen, heißt es in einer Analyse der Beratungsgesellschaft Ernst & Young.
„2019 dürfte vorerst das letzte Rekordjahr für das europäische Startup-Ökosystem gewesen sein“, sagte Hubert Barth, Vorsitzender von Ernst & Young in Deutschland bei der Vorstellung des Startup Barometers.