Sicherlich ein Schlag ins Kontor, wie man das im Volksmund sicherlich nennen kann, denn damit hatte Benjamin Kühn mit seiner ADCADA sicherlich dann nicht gerechnet.
Nun steht diese Rückabwicklungsverfügung in der Welt und das Unternehmen ADCADA damit natürlich auch im Focus der Aufsichtsbehörde, aber eben auch im Focus der Öffentlichkeit.
Aus alten Vorgängen in diesem Bereich wissen wir, das es nach einer solch aufsichts-rechtlichen Verfügung einer Finanzaufsichtsbehörde, dann sicherlich schwieriger sein könnte noch Gelder von Anlegern einzusammeln als bisher schon.
Tatsache ist auch, dass die Anleger derzeit mit der Investition in Kapitalanlagen derzeit eher Vorsicht walten lassen, zu ungewiss ist vielen derzeit ihre eigene wirtschaftliche Zukunft. Trotzdem wird natürlich auch weiterhin Geld in Kapitalanlagen investiert, aber auch Vorsichtiger und ausgewählter.
Derzeit schaltet das Unternehmen ADCADA aus Bentwisch bei Rostock und Auslandsniederlassung in Liechtenstein, viele Anzeigen, um den „schwarzen Peter“ in der Angelegenheit an die BaFin weiterzugeben.
Die böse Bafin um das mal auf einen einfachen Nenner zu bringen. Wir halten das allerdings für einen untauglichen Versuch von Seiten des Unternehmens ADCADA, denn die Behörde „übertölpelt“ Niemanden mit solch einer Einstellung- und Rückabwicklungsverfügung.
Im Gegenteil, jedes betroffene Unternehmen erhält natürlich immer ausreichend Zeit und Gelegenheit sich zu den Vorgängen zu äußern. Vermutlich wird erst dann, wenn das nicht Plausibel ist, genau diese Verfügung dann gegenüber einem Unternehmen ausgesprochen.
Die „gelbe Karte“ mit dem das Unternehmen hier in seiner Rechtfertigungsdarstellung arbeitet, sollte man dann in eine „rote Karte“ gegenüber dem Unternehmen ADCADA umwandeln, denn das wäre dann wohl richtiger und dem Vorgang angemessen.
Trotzdem gehen wir davon aus, dass das Unternehmen ADCADA weiterhin versuchen wird Anlegergelder zu bekommen, zu vereinnahmen um seine Geschäfte dann auch fortzuführen in den Bereichen in denen man derzeit bzw. dann auch zukünftig Tätig sein will. Ob dann für die Anleger letztlich auch erfolgreich, das wird man abwarten müssen. Wir begleiten das Handeln des Unternehmens natürlich auch weiterhin skeptisch.