Es ist schon ein kleines Phänomen in der heutigen Zeit, wenn eine Aktie einen solchen enormen Kursanstieg innerhalb weniger Monate aufweist. Und das in einer Zeit, in der die Aktienmärkte weltweit wegen der Corona-Krise „verrückt spielen“.
Ja, ein Thema, welches derzeit in aller Munde ist, ist eben nicht die GORE AG sondern natürlich der Corona-Virus. Ob diese panikartigen Reaktionen dann einen Nutzen bringen, muss man abwarten. Spricht man mit Ärzten, dann winken viele ab. Viele halten die derzeitige Reaktion für völlig überzogen, denn solche Grippewellen hat es schon immer gegeben, so ein von uns befragter Arzt aus Leipzig.
„Ich bin“, so sagte er, „seit 20 Jahren Arzt, habe so manche Grippewellle erlebt und das auch mit viel mehr Toten als beim jetzigen Corona-Virus. Trotzdem, wie bei allem ansteckenden Krankheiten, sollte man natürlich jetzt ganz besonderen hygienischen Selbstschutz betreiben.
Vor allem sollte man sich über den Tag öfter die Hände waschen, und dafür braucht es nicht unbedingt irgendwelche besonderen Desinfektionsmittel. Einfache Seife reicht völlig aus“, so der von uns befragte Arzt aus Leipzig.
Gerade die jetzige Situation zeigt aber auch, dass man zu Hause immer noch am besten aufgehoben ist, wenn man erkrankt, denn man muss nicht bei jeder Krankheit sofort ins Krankenhaus. Da reicht es auch aus, in den eigenen vier Wänden zu bleiben, bis die Erkältung ausgeheilt ist.
Derzeit, so ein Sprecher der GORE AG, der German Office Real Estate AG aus München, merken wir noch gar nichts von einer sinkenden Nachfrage im Bezug auf unser Immobilienportfolio. Gute Immobilien sind natürlich immer auch gut nachgefragt.
Das gilt auch für unseren aktuellen Immobilienbestand, so der Sprecher der GORE AG. Natürlich konnten auch wir uns im Moment dem aktuellen Börsentrend nicht entziehen, denn die Börsen reagieren im Moment sehr schnell auf alle Corona-Nachrichten. Das hat, wie man in den letzten Tagen sehen konnte, zu manchem nachlassenden Aktienkurs geführt. Das aber vor allem bei den Unternehmen, die direkt in ihrem Produktionsprozess von Teilen abhängig sind, die derzeit nicht geliefert werden können, wie zum Beispiel aus China.